Klosterpforte

Die Klosterpforte ist die erste Anlaufstelle, wenn Sie einen Ansprechpartner in Liebfrauen suchen. Hier erhalten Sie Informationen zu Veranstaltungen, bekommen einen Gesprächspartner vermittelt, können Messen bestellen sowie Spenden für den Franziskustreff abgeben.

An der Pforte sind unsere hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern für Sie da und nehmen sich Ihrer Anliegen an.

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag
9.00 bis 13.00 Uhr
14.00 bis 18.00 Uhr

Sie erreichen uns telefonisch unter 069 297296 0, per Fax unter 069 297296 20 oder via E-Mail pforte@liebfrauen.net.

 

Ansprechpartner

Br. Paulus Terwitte (EN,IT)

Br. Paulus Terwitte

geb. 1959

Ich bin Kapuziner und Priester. Durch meinen Ausbildungsweg in Gestaltseelsorge habe ich mein Leben, Hoffen, Glauben und Lieben tiefer verstanden. Mir sind Themen wie Gestaltung von Beziehung, Kreativität oder Sexualität im Horizont von Spiritualität vertraut. Ich nehme mir gern Zeit für Sie. Sie können versuchen, mir offen vor und offen für Gott zu begegnen. Er ist Vorstand der Franziskustreff-Stiftung, die den Franziskustreff (Armenspeisung und Sozialarbeit) betreibt.

Br. Paulus Terwitte OFMCap
Tel.: 069 / 297 296 18

Guardian Bruder Michael Wies

Guardian Bruder Michael Wies

Er leitet das Kapuzinerkloster Liebfrauen und den Franziskustreff (Armenspeisung und Sozialarbeit) an der Liebfrauenkirche. Als Diplom-Pädagogen und Diplom-Sozialarbeiter gibt er gern seine Erfahrungen an Schulklassen und Firmgruppen weiter. Darüber hinaus ist er Ansprechpartner für junge Männer, die sich für das Ordensleben interessieren.

Br. Michael Wies OFMCap
Tel.: 069 / 297 296 37

Franziskustreff

Seit Monaten fordert die Corona-Krise von jedem Einschränkungen. Auch von den Gästen des Franziskustreffs, dem Frühstücksangebot für obdachlose Menschen im Schatten der Liebfrauenkirche. Die Mitarbeiter und zahlreichen ehrenamtlichen Helfer tun alles, damit den Bedürftigen jeden Tag die Tür geöffnet werden kann. Sie haben neue Aufgaben, neue Probleme, neue Rituale. Kurz: Auch der Alltag in der sozialen Arbeit hat sich sehr verändert.

Nur ein Beispiel: Die Pflicht der Mund-Nasen-Bedeckung. Sie erschwert die Arbeit sowieso, und dann auch den offenen Kontakt mit den Gästen. Ein Lächeln ist nicht mehr zu sehen, aber auch nicht der sorgenvolle Gesichtsausdruck. Es bleiben nur die Stimme, das offene Ohr und viel Geduld als Weg zum Gast und zum besseren Verständnis füreinander.

Klicken Sie auf das Foto um mehr über den Franziskustreff zu erfahren