Samstag, 6. April 2024:
ORGEL – MATINÉE, 12:30 Uhr mit Sebastian Munsch

Herzliche Einladung zur ORGEL-MATINÉE in Liebfrauen! 

Zur Orgel-Matinée jeweils am 1. Samstag im Monat um 12:30 Uhr laden wir herzlich ein! Organistinnen und Organisten präsentieren auf der symphonischen Orgel (Fa. Göckel) für 30 Minuten Werke der Orgelliteratur. Der Eintritt ist frei, Spende am Ausgang erbeten.

Am Samstag, 6. April spielt Sebastian Munsch, Bezirkskantor an St. Peter und Paul in Hofheim. Die Moderation übernimmt Br. Jens Kusenberg vom Kloster Liebfrauen. Herzliche Einladung!

ORGEL-MATINÉE   

Samstag, 6. April 2024, 12:30 Uhr

Joseph G. Rheinberger (1839-1901)
aus der Orgelsonate Nr. 16 in gis-Moll
I. Allegro moderato

Johann P. E. Hartmann (1805-1900)
Langfredag – Paaskemorgen (Karfreitag – Ostermorgen)

César Franck (11822-1890)
Choral Nr. 1 in E-Dur

An der Göckel-Orgel:
Sebastian Munsch

Sebastian Munsch, geboren in Siegen, erhielt ab 2010 seinen ersten Orgelunterricht bei Bezirkskantor Joachim Dreher in Dillenburg. Von Mai 2015 bis Juli 2017 absolvierte er die Ausbildung zum nebenberuflichen C-Kirchenmusiker. Von Oktober 2017 bis 2024 studierte er Kirchenmusik (A) an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main bei den Professoren Stefan Viegelahn (Orgel-improvisation), Carsten Wiebusch (künstlerisches Orgelspiel), Winfried Toll und Florian Lohmann (Chorleitung) sowie Henriette Meyer-Ravenstein (Gesang). Derzeit studiert er zudem Lehramt für Musik und Mathematik an Gymnasien (L3) an der HfMDK Frankfurt am Main und Gesang (künstlerisch/pädagogisch) an der Akademie für Tonkunst Darmstadt in der Klasse von Prof. Yeree Suh. Seit April 2024 ist er als Bezirkskantor im Bistum Limburg für den Bezirk Main-Taunus in der Pfarrei St. Elisabeth in Hofheim tätig.

Symphonische Göckel-Orgel

Die Orgel der Liebfrauenkirche wurde 2008 von der Orgelbaufirma Göckel (Heidelberg) erbaut. Mit 57 Registern ist sie klanglich auf die deutsche Spätromantik und auf die französische Orgelsymphonik hin ausgerichtet. Dazu ist ein Fernwerk („Satellit“) mit 3 Registern im Hochchor anspielbar. Mit zwei fahrbaren, digitalen Spieltischen ist das Instrument flexibel zu bedienen. Durch die neue Software (SINUA Castellan, 2022) sind modernste Spielhilfen möglich (Intervallkoppeln, digitale Sound-Expander etc.). Die Illumination mit mehreren hundert LEDs im Orgelgehäuse sorgt für optische Highlights.

Disposition der Orgel siehe hier

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