1. bis 11. September 2023:
Gemeindereise nach Südpolen

Liebfrauen unterwegs: Breslau, Krakau, Tschenstochau, Wadowice und die Berge

Br. Paulus Terwitte (OFMCap) und Hannelore Wenzel laden Sie ein zu einer Reise nach Südpolen

Reiseprogramm:

  • Breslau und Schiffahrt

Besuch der Dom- und Sandinsel mit ihren bedeutenden Kirchen. Innebesichtigung der Kathedrale. Rundgang durch das Universitätsviertel mit Innenbesichtigung der Aula Leopoldina. Schifffahrt auf der Oder und Besichtigung der Jahrhunderthalle.

  • Fahrt nach Tschenstochau, dem bedeutendsten polnischen Wallfahrtsort

Besichtigung der Wallfahrtsstätten mit dem Gnadenbild der “Schwarzen Madonna”. Teilnahme an den Wallfahrtsfeierlichkeiten. Gemeinsamer Gottesdienst. Auf Wunsch individuelle Teilnahme an der Abendandach “Apel Jasnogorski” vor dem Gnadenbild, die täglich um 21 Uhr stattfindet.

  • Fahrt nach Wadowice und Debno

In Wadowice wurde Karol Wojtyla, der spätere Papst Johannes Paul II am 18.05.1920 geboren. Besuch seines Geburtshauses und der Pfarrkirche, wo er getauft wurde. Auf unserer Weiterreise in die Hohe Tatra besuchen wir die Holzkirche in Debno aus dem 15. Jahrhundert.. Weiterfahrt nach Zakapone.

  • Ein Tag in der hohen Tatra, dem kleinsten Hochgebirge der Welt und Polens bekannteste Gebirgsregion

Rundgang durch Zakopane, der “Winterhauptstadt Polens”, mit Besichtigung der schönen alten Holzkirche und der mit kunstvollen Schnitzereien verzierten Bürgerhäusern in typischer traditioneller Holzbauweise.

Auffahrt mit der Seilbahn auf den Hausberg von Zakopane, den 1126 Meter hohen Berg Gubalowka.

Am Nachmittag Besuch des Mutter-Gottes-von Fatima- Heiligtums in Krzeptowki.

  • Der Dunajec-Durchbruch

Fahrt in den Pieniny Nationalpark zu einer Floßfahrt auf dem Dunajec.Fahrt nach Sanok in den sogenannten Waldkarpaten in Ostpolen.

  • Auf der Ikonenroute

In einigen der Karpatendörfer befinden sich sher interessante Holzkirchen, die eindrucksvoll Zeugnis vom orthodoxen und unierten Glauben der Bojken und Lemken geben. Die Ikonenroute führt durch kleine Dörfer mit orthodoxen oder griechisch-katholischen Kirchen in der für die Waldkarpaten typischen Holzbauweise. In Sanok besuch des Ikonenmuseums. Dort befindet sich die größte Ikonensammlung in Polen.

  • Tarnow

Besuch des Freilichmuseums in Sanok. Zu den schönsten Objekten gehören die orthodoxe Holzkirche aus dem Bojken-Dorf Graziowa und die orthodoxe Kirche aus Rosolin.

Fahrt nach Tarnow. Die Stadt zählt zu den schönsten Städten Südpolens.

  • Krakau

Besuch von Krakau. Die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Besichtigung des mittelalterlichen Marktplatzes, der Marienkirche und der Tuchhallten. Spaziergang entlang des Königswegs zum Schlossberg.Besuch der Kathedrale von Krakau.

  • Das Salzbergwerk und das jüdische Krakau

Besuch des 700 Jahre alten Salzbergwerkes, des ältesten Europas. Unter Tage gibt es zahlreiche Kapellen und Kunstwerke aus Salz zu bewundern.

Am Nachmittag Rundgang durch den Stadtteil Kazimierz, der seit 1495 Wohnstätte der Krakauer Juden ist. Besuch der Remuh Synagoge und des jüdischen Friedhofs. Der Stadtteil war Drehort in Steven Spielbers Film “Schindlers Liste”.

  • Nowa Huta

Besuch des Krakauer Stadtteils Nowa Huta. Der Arbeiterstadtteil im Osten von Krakau wurde 1949 am Standort einer großen Eisenhütte gegründet. Der damaligen Ideologie folgend war der Ort als sozialistische Idealstadt ohne Sakralbau geplant. Nach langjährigem Widerstand seitens der Arbeiter und der katholischen Kirche wurde gegen den Willen des kommunistischen Regimes eine Kirche errichtet. Besuch der eindrucksvollen Archenkirche.

Foto: Hannelore Wenzel.

Anmeldung bitte direkt bei:

Tobit Reisen GmbH, Wiesbadener Str. 1, 65549 Limburg, Tele: 06431-941940,

info@tobit-reisen.de

Reisepreis:  1585,00 Euro    Einzelzimmerzuschlag: 270,00 Euro

Leistungen siehe Flyer mit Anmeldeformular

Für Fragen steht Ihnen Hannelore Wenzel (ehrenamtliche Mitarbeiterin) gerne zur Verfügung:

e- mail: Bildung@Liebfrauen.net

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Den Anmeldeflyer mit näheren Informationen erhalten Sie auch an der Klosterpforte