Lesen Sie, was hinter jedem Teller steckt
Für unsere Gäste ein gewohntes Bild: Ein liebevoll angerichteter Teller mit
Wurst und Käse – ganz nach Ihren Wünschen.
Wurst und Käse – ganz nach Ihren Wünschen.
Wo eine Spende ist, ist auch ein Weg. So lassen sich die wesentlichen Punkte zur Logistik des Franziskustreff gut zusammenfassen. Klar ist: Der Franziskustreff lebt von Spenden. Von Spendengeldern sowie von Sachspenden. Deswegen ganz kurz zu den Zahlen: Pro Tag geben wir an unsere Gäste aktuell ungefähr 5 kg Wurst, 4 kg Käse, 3 kg Butter, 12 Gläser Marmelade und 8 Gläser Haselnusscreme weiter. Dazu 25 kg Brot, 50 Liter Kaffee sowie 5 Liter Tee. Und zum Abschluss des Frühstücks kommen dann jeden Tag noch an die 100 Stück Kuchen oder andere süße Teilchen dazu. Da wir nur am Sonntag und an wenigen Feiertagen geschlossen haben, lässt sich die imposante Jahresmenge an Speisen und Getränken schnell ausrechnen: allein 1,5 Tonnen Wurst und 30.000 Stück Kuchen…
Mengen wie in einem mittelständischen Hotel
Täglich gemeistert von unseren Mitarbeitern und Ehrenamtlichen. Die Logistik und
Disposition liegen hierbei ganz in den Händen unserer Hauswirtschaft. Gregor Merckle und sein Team arbeiten mit unseren Lieferanten seit Jahren vertrauensvoll zusammen. Es geht auch gar nicht anders. Denn schließlich servieren wir unseren Gästen im Franziskustreff nur, was wir auch selbst essen würden. Einmal pro Woche kommt eine Lieferung mit Wurst und Käse, Brot und Kuchen holen wir jeden Morgen frisch vom Bäcker – extra für uns gebacken wohlgemerkt. Ein einfacher Handwagen dient uns als geeignetes Transportmittel. Vielleicht haben Sie uns frühmorgens schon einmal gesehen. Erkennbar sind wir an den Nummernschildern. FT steht für den Franziskustreff und die folgenden Ziffern für das Geburtsjahr von Bruder Wendelin, dem unvergessenen Gründer unserer Einrichtung. Die Kennzeichen stammen übrigens noch von dem kleinen Auto, mit dem wir einkaufen fuhren. Doch die heutige Methode erwies sich schnell als wirtschaftlicher.
Disposition liegen hierbei ganz in den Händen unserer Hauswirtschaft. Gregor Merckle und sein Team arbeiten mit unseren Lieferanten seit Jahren vertrauensvoll zusammen. Es geht auch gar nicht anders. Denn schließlich servieren wir unseren Gästen im Franziskustreff nur, was wir auch selbst essen würden. Einmal pro Woche kommt eine Lieferung mit Wurst und Käse, Brot und Kuchen holen wir jeden Morgen frisch vom Bäcker – extra für uns gebacken wohlgemerkt. Ein einfacher Handwagen dient uns als geeignetes Transportmittel. Vielleicht haben Sie uns frühmorgens schon einmal gesehen. Erkennbar sind wir an den Nummernschildern. FT steht für den Franziskustreff und die folgenden Ziffern für das Geburtsjahr von Bruder Wendelin, dem unvergessenen Gründer unserer Einrichtung. Die Kennzeichen stammen übrigens noch von dem kleinen Auto, mit dem wir einkaufen fuhren. Doch die heutige Methode erwies sich schnell als wirtschaftlicher.
Jede Spende steht für Vertrauen
Zu den Einkäufen des Tagesbedarfs kommen immer wieder ungeplante Spenden: Von Brötchenspenden einer Schulklasse über hausgemachte Marmelade bis zu selbstgebackenem Kuchen. Wir freuen uns über jede dieser Spenden. Denn sie zeigen uns, dass die Spender uns vertrauen. Und dass nicht nur wir unseren Gästen Respekt und Würde entgegenbringen. Außerdem beleben diese Spenden unseren Alltag. Denn sie fordern unser Improvisationstalent. So konnten wir selbst im Krisenjahr unsere Gäste mit so manchem Event überraschen: So gab es ein Sommerfest mit Speisen zum Mitnehmen oder auch das vielgelobte Oktoberfest mit Brezen und Weißwurst. Und wer die Augen von Gregor, dem gelernten Koch und Leiter unserer Hauswirtschaft, einmal vor Kreativität hat leuchten sehen, der weiß: Wo eine Spende ist, ist wirklich immer auch ein Weg.
Zu den Einkäufen des Tagesbedarfs kommen immer wieder ungeplante Spenden: Von Brötchenspenden einer Schulklasse über hausgemachte Marmelade bis zu selbstgebackenem Kuchen. Wir freuen uns über jede dieser Spenden. Denn sie zeigen uns, dass die Spender uns vertrauen. Und dass nicht nur wir unseren Gästen Respekt und Würde entgegenbringen. Außerdem beleben diese Spenden unseren Alltag. Denn sie fordern unser Improvisationstalent. So konnten wir selbst im Krisenjahr unsere Gäste mit so manchem Event überraschen: So gab es ein Sommerfest mit Speisen zum Mitnehmen oder auch das vielgelobte Oktoberfest mit Brezen und Weißwurst. Und wer die Augen von Gregor, dem gelernten Koch und Leiter unserer Hauswirtschaft, einmal vor Kreativität hat leuchten sehen, der weiß: Wo eine Spende ist, ist wirklich immer auch ein Weg.