Mitdenken am 11. Juli:
Geldspenden neu denken

Denken Sie mit am Sonntag von 18 bis 20 Uhr Geldspenden für Liebfrauen neu.

Geldspenden neu denken

Geldspenden sammeln gehört zum Markenkern der Kapuziner. Früher sagte man: Das ist ein Bettelorden. Heute sagen die Brüder: Ohne den Beitrag der Gläubigen können wir nicht leben und wirken. Ohne Spenden können wir nicht erhalten, was so vielen lieb und teuer ist. Auch nicht in Liebfrauen.

Zeitspenden

Liebfrauen lebte immer schon sehr von Spenden. Über 300 Menschen spenden Zeit. Sie singen im Chor,  sind Kantor, Lektor, Sakristan oder Gesprächspartner und vieles mehr wird in Liebfrauen ehrenamtlich geleitstet.

Das macht Liebfrauen bunt und einzigartig.

Geldspenden neu denken

Vom Geld haben die Kapuziner eher weniger gesprochen. Gern sammeln sie für obdachlose Menschen, für soziale Projekte in Mexiko und Albanien. Aber für sich selbst, pardon, für Liebfrauen selbst?

Deswegen wollen die Kapuziner das Thema Geldspenden für Liebfrauen neu denken. Es geht um ein neues Konzept für Fundraising.

Fundraising heißt für die Kapuziner in Liebfrauen: Sie wollen deutlicher sagen, dass es ohne den Beitrag von Ehrenamtlichen nicht geht. Und dass es den Brüdern um eines nicht geht: Um ihren eigenen Vorteil.

Überlegen Sie mit, wie Geldspenden für Liebfrauen neu gehen kann

Fachkundige Laien sind hier gefragt, die mit uns Fundraising starten wollen. Die Kapuziner haben es dabei nicht auf ihren Vorteil abgesehen. Sie haben aber die Coronazeit genutzt, um genauer nachzurechnen. Mit dem Ergebnis:

Liebfrauen schreibt „rote Zahlen“.

Am Sonntag, den 11. Juli, von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr möchten wir mit Interessierten Gedanken austauschen, wie die Beteiligung von Menschen, denen Liebfrauen lieb und teuer ist, ermöglicht werden kann.

Erfahren, wo der Schuh drückt. Und Hilfe organisieren.

Wir würden Ihnen an diesem Abend vorstellen, wie das Kostenkonzept von Liebfrauen aussieht. Deshalb erfahren Sie, was einzelne Bereiche kosten. Daraus wird sich ergeben, warum die Kirchensteuermittel allein nicht ausreichen. Und deshalb wird Liebfrauen sehr stark mitfinanziert aus der, wenn man so will, privaten Tasche der Kapuziner. Die wird aber zunehmend leerer …

Wem Liebfrauen lieb und teuer ist, der will es auch mittragen

Wir möchten mit Ihnen an diesem Abend fragen:

Was können wir tun, um Gläubige mehr an Liebfrauen und seiner Finanzierung zu beteiligen? Durch den Vertrieb von Produkten (ein Liebfrauen-Gebetsvideo, Intentionen, Fürbitten, Gedenkkerzen, … ) oder durch ganz andere Aktionen.

Wir sind offen und möchten uns in einem Kreis von fachlich versierten Menschen austauschen über unsere Ideen. Deshalb sind wir auch an Ihren Ideen interessiert. Bilden Sie mit uns einen Resonanzraum, der Liebfrauen finanziellen Freiraum schaffen hilft. Der pfiffig und erfolgreich Unterstützer der Aktivitäten von Liebfrauen akquiriert.

Wir sind auch gespannt auf solche, die ggf. das auch ehrenamtlich verantwortlich umsetzen möchten, als ihren Beitrag zu diesem lebendigen Kirchort in Frankfurt am Main.

Fachkundige Liebfrauenliebhaber gesucht

Darum suchen wir Menschen, denen Liebfrauen lieb und teuer ist. Die sich in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising auskennen und Lust auf eine kleine Gruppe engagierter Ehrenamtlicher haben.

Melden Sie Ihre Bereitschaft an und fragen Sie nach. Br. Paulus und P. Stefan Maria erreichen Sie über den untenstehenden Button.

Jetzt klicken und sich melden für eine spannende ehrenamtliche Tätigkeit in Liebfrauen! Herzlich willkommen!

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